Josephine Hartlmaier

Erinnerungen an München, Anzing bei Ebersberg,Wangen bei Starnberg, Bergkirchen bei Dachauund Weilheim in OB.


Herausgeber: Dr. Walter Gronauer

Josephine Hartlmaier – Erinnerungen an

München, Anzing, Wangen, Bergkirchen,

Weilheim in OB.

360 Seiten mit 59 farbigen Abbildungen

Format 15x21 cm, Hardcover

ISBN: 978-3-934049-03-1

Preis: 29,90 Euro

Leserstimmen:

Herr K.D aus Germering:

"Vor dem Hintergrund, dass unsere schöne Gegenwart auch hektisch,  herausfordernd und anstrengend sein kann, ist ein Buch, das in der jüngeren Vergangenheit spielt - zu der man aber über Eltern und Großeltern noch einen Bezug hat - erholsam und vergnüglich."

 

Süddeutsche Zeitung vom 10. 01.2018:

"Es handelt sich um ein einzigartiges Dokument, das hilft, die Vergangenheit besser zu verstehen."

"Der Leser erhält packende Einblicke in das Alltagsleben von der Zeit König Ludwig II. bis zum Zweiten Weltkrieg."

 

 

Ein heimat- und zeitgeschichtlich hoch interessantes Werk. Die Zeitzeugin Josephine Hartlmaier beschreibt das Leben in der bayerischen Gesellschaft angefangen von der Zeit des Königs Ludwig II. bis zum Beginn des zweiten Weltkriegs.

Josephine Hartlmaier wurde am 17. Februar 1869 in München als Tochter eines Hofbediensteten bei König Ludwig II., Franz Laugl, und seiner Ehefrau, Magdalena Anna, in der Maximiliansstraße geboren. Sie ist dort in der Umgebung der Residenz aufgewachsen und genoss eine gut bürgerliche Erziehung, die sie schließlich nach dem Besuch der Münchner Präparandinenschule zum Lehrerberuf führte.

Das Leben schickte sie an verschiede Orte des Bayerischen Oberlandes: Von München nach Anzing

bei Ebersberg, Hausham am Schliersee, Wangen bei Starnberg, Bergkirchen bei Dachau und letztlich

- die längste Zeit von 1911 bis 1957 - nach Weilheim in OB.

Im Jahr 1925 begann Sie ihre Erlebnisse in Form einer Familienchronik festzuhalten. Sie schuf mehr als die beabsichtigte Chronik. In elf dicken Wachstuchheften hielt sie auf über 1200 Seiten handschriftlich fest, wie sie nicht nur die Familie, sondern auch ihre politische und gesellschaftliche Umgebung von 1869 bis 1939 erlebte. Es entstand so ein heimat- und zeitgeschichtlich hoch interessantes Werk, authentisch, geschrieben in einer lebhaften Sprache, die an Ludwig Thoma erinnert, mit einer sehr genauen Sicht - oft auch ironisch - auf die Mitmenschen. Somit ist sie auch eine Zeitzeugin der Zeit vom Königreich Bayerns bis zum Ausbruch des 2. Weltkriegs.


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